B Teil 5 – Autoren Rolf Bossi bis Robert Browing

Bossi, Rolf

Unsere Gesellschaft zieht lauter Egoisten heran, ich sehe nur noch narzisstische Persönlichkeitsentwicklungen.

Bradbury,Ray

(1920 – 2012) US-amerikanischer Schriftsteller

Fahre in die Welt hinaus. Sie ist fantastischer als jeder Traum.

Bradstreet, Anne

Wenn wir keinen Winter hätten, wäre der Frühling nicht so angenehm.

Brahms, Johannes

Es ist nicht schwer, zu komponieren. Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen.

Orden sind mir wurscht, aber haben will ich sie.

Brandler, Elfriede

Sich aussprechen befreit, schweigen bedrückt.

Brando, Marlon

Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann vom niemandem überholt werden.

Brandt, Willy

Altbundeskanzler, (1913 – 1992)

Das deutsche Volk verdient es, mit weniger Gerissenheit und mehr Liebe regiert zu werden.

Demokratie darf nicht so weit gehen, dass in der Familie darüber abgestimmt wird, wer der Vater ist.

Der beste Weg die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.

Es wächst zusammen, was zusammen gehört.

Man kann nie so kompliziert denken, wie es plötzlich kommt.

Sozialismus ohne Demokratie ist widersinnig und funktioniert nicht einmal.

Brantus, Sebastian

Die Welt will betrogen sein.

Branzi, Andrea

Ein Haus zu erbauen bedeutet für den Menschen einen Raum und Objekte zu erschaffen, mit denen er in eine Beziehung treten kann, die nicht nur zweckbedingter Art ist, sondern auch psychologisch, symbolisch und poetisch ist. in „Die Traumfabrik Alessi seit 1921“

Braque, Georges

Legt man zwei Zitronen neben eine Orange, so hören sie auf, Zitrone und Orange zu sein. Sie werden Früchte.

Braun, Lily

Die großen Tatmenschen haben mit den Mondsüchtigen eins gemein: Sie vertragen es auf ihrem gefährlichen Weg nicht, angerufen, gestört oder gar gewarnt zu werden.

Braun von Brauntal, Karl Johann

Ich möchte den Mann kennen, der das Weib kennt – aber ich möchte das Weib nicht kennen, das den Mann kennt.

Brecht, Bertolt

(1898 – 1956) deutscher Dramatiker und Lyriker

Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. – zugeschrieben

Brel, Jacques

Man muss sich irren, man muss unvorsichtig sein, man muss verrückt sein. Sonst ist man krank.

Bremberger, Jakob Alois

Steht die Sonne tief, werfen selbst Zwerge lange Schatten.

Brentano, Clemens von

Adam und Eva haben’s Lieben erdacht, ich und mein Schätzle haben’s auch so gemacht.

Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden.

Leben lebt allein durch die Liebe.

Unkraut jäten allein macht noch keinen Garten, und verhindern ist keine Politik.

Gib der Alltäglichkeit ihr Recht, und sie wird Dir mit ihren Anforderungen nicht zur Last fallen.

Breuer, Rolf-E. Dr.

Das ist jetzt die Chance, endlich die nur angedachten Reformen beherzt anzupacken und sie weiterzuführen.
Sprecher des Vorstands der Deutschen Bank – Januar 2002 in einer Kampagne von Deutschland packt’s an!

Briand, Aristide

(1720 – 1774) deutscher Musiker

Ein Kompromiss ist dann vollkommen, wenn alle unzufrieden sind.

Was dreie wissen, das erfahren hundert.

Briatore, F.

Fehler darf jeder machen. Einen. Beim Zweiten fliegt er raus.

Brileau

Seien sie pünktlich! Jene, die warten, denken immer nur an die Fehler derer, die sie warten lassen.

Brillat-Savarin, Jean Anthelme

4441 (1755 – 1826) französischer Schriftsteller

Das Schicksal der Nation hängt von der Art ihrer Ernährung ab.

Britten, Benjamin

Lernen ist wie Rudern gegen den Strom: Sobald man aufhört, treibt man zurück.

Brillouin, L.

Die physikalischen Modelle unterscheiden sich von der Realität wie die geographischen Karten von der Erdoberfläche.

Brockes, Barthold Hinrich

Der Narr lebt arm, um reich zu sterben.

Brodský, V.

Die Größe des Menschen kann man nicht in Zentimetern messen. Sie ist nämlich dreidimensional und wird bestimmt von der Tiefe der Seele, der Breite des Herzens und der Höhe des Intellekts.

Brötzmann, Christine

So groß ist Gott: er kommt mit seinen Möglichkeiten, uns zu helfen, nie ans Ende.

Bronner, Gerhard

Das Drama aller Zeiten hat eigentlich nur ein einziges Thema gehabt: die Unfähigkeit der Menschen, miteinander zu leben.

Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Frisur zu zerstören.

Bronté, Charlotte

Das Leben ist zu kurz, um Animositäten zu pflegen und sich auf das Schlechte zu konzentrieren.

Broukal, Josef

Die alte Vorstellung, dass Bilder nicht lügen, stimmt nicht mehr. Bilder lügen ununterbrochen.

Brown, H. J.

Lassen Sie sich nicht von Ihrem Eigentum in Besitz nehmen.

Brown, Rita Mae

Der Lohn für Anpassung ist, dass alle dich mögen außer dir selbst.

Browne, Ethan

Nur wer sich nicht zu wichtig nimmt, kann sich in andere hineinversetzen.

Browne, Thomas

Niemand ist so uninteressant wie ein Mensch ohne Interesse.

Wir lernen heute nur das, was unsere fortgeschrittenen Urteile uns morgen wieder austreiben werden.

Browning, Robert

(1812 – 1889) englischer Dichter und Dramatiker

Unsere Sehnsüchte sind unsere Möglichkeiten.