Johann Christoph Friedrich Schiller
Daran erkenn‘ ich meine Pappenheimer. Wallensteins Tod III
Das Neue dringt herein mit Macht.
Das Vertrauen wird kommen. Hat jeder nur erst seine Sicherheit.
Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt. Wilhelm Tell 1
Der kluge Mann baut vor. Wilhelm Tell 1
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan der Mohr kann gehen. Die Verschwörung des Fiesco zu Genua
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann. Wilhelm Tell III
Die Liebe ist der Liebe Preis. Don Carlos II
Die Uhr schlägt keinem Glücklichen. Die Piccolomini III
Drum prüfe, wer sich ewig bindet,
Ob sich das Herz zum Herzen findet.
Der Wahn ist kurz, die Reu‘ ist lang.
Das Lied von der Glocke
Durch diese hohle Gasse muss er kommen. Es führt kein andrer Weg nach Küssnacht. Wilhelm Tell IV
Ein guter Gedanke stählet des Mannes Herz. Die Verschwörung des Fiesco zu Genua
Es ist der Geist, der sich den Körper baut. Wallensteins Tod III
Es ist eine Verwandtschaft zwischen den glücklichen Gedanken und den Gaben des Augenblicks: Beide fallen vom Himmel.
Es kann der Frömmste nicht in Frieden bleiben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt. Wilhelm Tell IV
Es wächst der Mensch mit seinen größern Zwecken. Wallenstein
Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuertrunken,
Himmlische, dein Heiligtum.
An die Freude
Frisch also! Mutig an’s Werk! Die Räuber I
Früh übt sich, was ein Meister werden will. Wilhelm Tell III
Gewalt ist für den Schwachen jederzeit ein Riese.
Ich bin besser als mein Ruf. Maria Stuart III
Ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde der Dritte. Die Bürgschaft
Kurz ist der Abschied für die lange Freundschaft. Die Jungfrau von Orleans
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf. Über die ästhetische Erziehung des Menschen
Liebe zielt nach Einheit.
Man muss Geduld mit unserer Schwachheit haben.
Spät kommt Ihr – doch Ihr kommt! Die Piccolomini I
Raum für alle hat die Erde.
Seid einig, einig, einig!
So viel Geld lässt sich weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.
Verbunden werden auch die Schwachen mächtig. Wilhelm Tell I
Was ist der langen Rede kurzer Sinn? Die Piccolomini I
Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren. Maria Stuart II
»Was tun?«, spricht Zeus. Die Teilung der Erde
Wehe, wenn sie losgelassen. Das Lied von der Glocke
Wer nichts waget, der darf nichts hoffen. Wallensteins Lager
Wer Tränen ernten will, muß Liebe säen. Wilhelm Tell IV
Wie kommt mir solcher Glanz in meine Hütte? Die Jungfrau von Orleans
Wo rohe Kräfte sinnlos walten, da kann sich kein Gebild gestalten. Das Lied von der Glocke
Zu überzeugen fällt keinem Überzeugten schwer. Don Carlos II
Johann Christoph Friedrich von Schiller, 1802 geadelt (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar) war ein deutscher Dichter, Philosoph und Historiker. Er gilt als der bedeutendste deutsche Dramatiker. Viele seiner Theaterstücke gehören zum Standardrepertoire der deutschsprachigen Theater. Auch als Lyriker war er erfolgreich: seine Gedankenlyrik wurde exemplarisch, seine Balladen zählen zu den beliebtesten deutschen Gedichten. Schiller ist neben Goethe, Wieland und Herder der wichtigste Vertreter der Weimarer Klassik.
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