Teil 6 Autoren unbekannt

Um ein bisschen glücklich zu sein, ein bisschen Himmel auf Erden zu haben, musst du dich mit dem Leben versöhnen, mit deinem eigenen Leben, wie es nun einmal ist.

Um einen Albtraum zu erleben, brauche ich meine Augen nicht zu schließen. Ich muss sie nur öffnen.

Um einen Freund zu finden, braucht es oft Jahre; um ihn zu verlieren, genügen ein paar Sekunden.

Um es zu etwas zu bringen, braucht es mehr als Talent. Harte Arbeit lässt die Gabe Gottes zur Genialität reifen.

Um nicht einsam zu sein, musst du den ersten Schritt auf den Nächsten zugehen.

Um wahren Frieden zu erhalten, muss die Gewalt aus den Köpfen verbannt werden und nicht der Friede mit Gewalt erzwungen werden.

Umleitungen sind die beste Chance, die eigene Stadt kennen zu lernen.

Umwege erweitern die Ortskenntnisse.

Unkraut nennt man Pflanzen, deren Vorzüge noch nicht erkannt worden sind.

Unpünktliche Menschen vergeuden anderer Leute Zeit, als wäre es ihre eigene.

Und irgendwo, zwischen Dichtung und Wahrheit liegt die Realität.

Unser Leben kann nicht immer voll Freude, aber immer voll Liebe sein.

Unsere Macht ist zerstörerisch. Wir können zwar die Schöpfung beenden und alle Menschen töten, aber wir können keinen einzigen Menschen erschaffen.

Unsere Zweifel sind Verräter: Sie lassen uns das Gute verlieren, das wir oft verrichten könnten, weil wir den Versuch fürchten.

Unterschätze nie die Kraft eines freundlichen Wesens oder einer guten Tat.

Unwissenheit schützt nicht vor Karriere.

Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos. Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart.

Verlangen wir vom Herbst, dem Frühling zu gleichen? Ein Baum kann nicht zur selben Zeit Früchte und Blüten tragen.

Vertrau auf Gott, verlier nie den Mut, hab Sonne im Herzen, und alles wird gut.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen als mit dem materiellen Existenzminimum auskommen.

Viele klagen über ihr schwaches Gedächtnis, aber nur wenige über ihren schwachen Verstand.

Viele Leute kaufen mit Geld, das sie nicht haben, Dinge, die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht ausstehen können.

Viele Leute verwechseln ein kurzes Gedächtnis mit einem reinen Gewissen.

Viele Menschen bringen sich um Erreichbares, indem Sie Vollkommenes anstreben.

Viele Politiker vergessen zu leicht, dass sie gewählt sind, nicht geweiht.

Vieles hat sich im Laufe der Zeit geändert – nur nicht das menschliche

Vier Augen sehen nicht mehr als zwei, aber differenzierter.

Von der Sonne sollten wir eines lernen: Wenn sie kommt, dann strahlt sie.

Von dem Menschen zu träumen, der du sein möchtest, heißt den Menschen vergeuden, der du bist.

Wahlbetrug: verbotene Beeinflussung des Wahlergebnisses nach der Wahl. Gegensatz: Wahlversprechen.

Wahr Liebe hat kein Happyend: Wahre Liebe endet nie.Warum Tapferkeit, wenn es Aspirin und Spritzen gibt?

Was Glück ist weiß man, wenn man geheiratet hat. Und dann ist es zu spät.

Was heute nicht richtig ist, kann morgen schon ganz falsch sein.

Was man mühelos erreichen kann, ist gewöhnlich nicht die Mühe Wert erreicht zu werden.

Was sagt ein Eskimo, wenn er vorm Kühlschrank steht? – Hinein in die warme Stube!

Was sie in der Welt besitzen, wird am Tage nach ihrem Tode einem anderen gehören, aber was sie sind, wird für immer ihnen gehören.

Was tust du, wenn du einen Menschen liebst? Ich mache einen Entwurf von ihm und sorge dafür, das er ihm ähnlich wird Wer? Der Entwurf? Nein der Mensch!

Was wir von der Sonne lernen sollten: Wenn sie kommt, dann strahlt sie.

Wenn auch ein Tag uns klar und vernünftig lacht, in Traumgespinst verwickelt uns die Nacht.

Wenn das Wort, das Du aussprechen willst nicht schöner ist als das Schweigen, so sag‘ es lieber nicht.Wenn deine Probleme zu klein sind, um darüber zu beten, sind sie auch zu klein, um sich darüber zu sorgen.

Wenn deine Taten für sich sprechen, unterbrich sie nicht.

Wenn der letzte Tag Dich nicht als Sieger findet, so finde er dich wenigstens als Kämpfer!

Wenn die Klügeren immer nachgeben, geschieht nur das, was die Dummen wollen.

Wenn dir kleine Dinge zu gering sind, um dich ihrer anzunehmen, bist du ganz sicher den großen Dingen nicht gewachsen.

Wenn du eine hilfreiche Hand suchst, findest du sie am unteren Ende deines Armes.

Wenn du ein Jahr glücklich sein willst, musst du im Lotto gewinnen. Willst du ein Leben lang glücklich sein, musst du das lieben, was du tust.

Wenn du redest, dann muss deine Rede besser sein, als dein Schweigen gewesen wäre.

Wenn du zwei linke Hände hast, studiere die Rechte.

Wenn einem das Wasser bis zum Halse steht, sollte man nicht auch noch den Kopf hängen lassen.

Wenn einem zum Tode Verurteilten eine Stunde geschenkt wird, so ist sie ein Leben wert.

Wenn gestern morgen wär, wär heute längst vorbei.

Wenn Gott uns eine Tür zu schlägt, dann öffnet er uns ein Fenster.

Wenn Hass und Wut deinen Glauben zerstören, dann erkennst du die Realität!

Wenn jemand etwas getrunken hat, merkt das jeder – wenn einer Durst hat, merkt das keiner.

Wenn jemand hinterher der Dumme ist, kann er sicher sein, dass er es schon vorher war.

Wenn jemand schlecht über sie redet, dann leben sie so, dass niemand es glaubt.

Wenn Experten einer Sache an einem Ort längere Zeit versammelt sind und sich dort austauschen, so kann man davon ausgehen, dass sie nachher ihr Expertenwissen noch vertieft haben. Um so verwunderlicher, dass man davon ausgeht, ein Gefängnis könne das Gegenteil bewirken.

Wenn man mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht, kann man nicht nach den Sternen greifen!

Wenn man sich selbst den Ball vorlegt, kann man das Abseits umgehen.

Wenn zwei Menschen immer die gleiche Meinung haben, ist einer von ihnen überflüssig.

Wer am Ende ist, kann wenigstens von vorn anfangen.

Wer anderen die Tränen trocknen will, muss sich selbst die Hände nass machen.

Wer aufgehört hat anzufangen, hat angefangen aufzuhören.

Wer den Himmel zum Ziel hat, dem darf die Erde nicht gleichgültig sein.

Wer den Menschen die Hölle auf Erden bereiten will, braucht ihnen nur alles zu erlauben.

Wer die Rose liebt, muss ihren Dorn dulden.

Wer Freunde ohne Fehler sucht, bleibt ohne Freund.

Wer Gesetze macht, muss streng sein; wer sie anwendet, milde.

Wer heute über die Fehler anderer lacht, macht morgen die gleichen.

Wer in der Lage ist, eine Sache zu kontrollieren, kann sie auch zerstören und zeigt damit, dass er völlig Herr der Situation ist.

Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.

Wer keine Ziele hat, braucht sich um Wege gar nicht zu kümmern.

Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zu kämpfen.

Wer kriecht, kann nicht stolpern.

Wer lächelt statt zu toben, ist immer der Stärke.

Wer mit den Wölfen heult, wird über kurz oder lang von ihnen zerrissen.

Wer mit Menschen zu tun hat, muss sich mit Kommunikation und Medien befassen.

Wer nicht in den Himmel will, braucht keine Predigt.

Wer nichts auf sich hält, der fällt.

Wer nicht mit der Zeit geht – der geht mit der Zeit.

Wer nie Zeit hat, ist nur nicht in der Lage, sie richtig einzuteilen.

Wer schon die Übersicht verloren hat, sollte wenigstens den Mut haben, zu entscheiden.

Wer sein Geld zum Fenster raus wirft, hat eine falsche Einstellung zur Vermögensbildung.

Wer selbst Freund ist, wird Freunde haben.

Wer sich an der Einsamkeit ergötzt ist entweder ein wildes Tier oder ein Gott!

Wer sich an die Vergangenheit nicht erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.

Wer sich heute freuen kann, der soll nicht bis morgen warten.

Wer singen und lachen kann, der erschreckt kein Unglück.

Wer Streit sucht, kann in der Wahl seiner Worte nicht unvorsichtig genug sein.

Wer tiefer irrt, der wird auch tiefer weise.

Wer über andre Schlechtes hört, soll es nicht noch weiter verkünden. Gar leicht wird.

Wer zwingt, der tut Gewalt. Wer überredet, verführt den Verstand. Menschenglück zerstört, doch schwer ist Menschenglück zu gründen.

Wer viele Eisen im Feuer hat, dem werden einige kalt.

Wer zu viel unternimmt, richtet wenig aus.

Wie die Alten sungen, so zwitschern die Jungen.

Wie tief eine Pfütze ist, weiß man erst, wenn man hinein getreten ist.

Willst du weitreichenden Einfluss haben, dann mach es wie der Banyan-Baum: wachse regelmäßig in die Tiefe.

Willst du glücklich sein im Leben, trage bei zu anderer Glück. Denn die Freude die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück.

Wir haben drei Sprachen gesprochen: hochdeutsch, plattdeutsch und ‚über andere‘.

Wir können nicht alle Helden sein. Irgendwer muss schließlich auch am Wegrand sitzen und ihnen zujubeln!

Wir sitzen alle in einem Boot: Die einen rudern – die anderen angeln.

Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Wirklichkeit zerstören kann.

Wo die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.

Wo immer du hingehst, hat der Himmel dieselbe Farbe.

Wo Liebe rechnet, ist sie bettelarm.

Wollte man warten, bis man etwas so gut könnte, dass niemand etwas daran auszusetzen fände, brächte man nie etwas zuwege.

Worte sind Zwerge, Beispiele sind Riesen.

Wozu Fortschritt, wenn früher doch alles besser war.

Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen.

Zahme Vögel singen von Freiheit – wilde Vögel fliegen. Zu dem, der immer wartet, kommt gewöhnlich alles zu spät!

Zufälle sind unvorhergesehene Ereignisse die einen Sinn haben.

Zu dem, der warten kann, kommt alles mit der Zeit.

Zu sehen, was recht ist, und es gegen seine Einsicht nicht tun, ist Mangel an Mut.

Zu wissen, was richtig ist und es nicht zu tun ist die größte Feigheit.

Zufriedenheit: Die Einsicht, dass GOTT schon längst für alles gesorgt hat, was wir zu unserem Glück brauchen.

Zum Erfolg gibt es keinen Lift. Man muss die Treppe benutzen.

Zuverlässig ist man auch, wenn man regelmäßig versagt.

Zwischen einer helfenden und einer aufgehaltenen Hand liegt nur eine kleine Drehung.

Zwischen Wahnsinn und Verstand ist oft nur eine dünne Wand.