Nachrufe Teil 8

Seht die Lilien auf dem Feld, wie sie wachsen, blühen! Sagt, wer hat sie hingestellt, ohne Sorg‘ und Mühen? Wer hat sie so schön gemacht, ausgeschmückt mit solcher Pracht, herrlich sondergleichen.

Sei getreu bis in den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben. Die Bibel, Offenbarung 2,1 0

Sein/ihr Lebenskreis hat sich geschlossen.

Seine/Ihre Liebe und Wärme wird immer bei uns sein.

Selbstlos im Leben,
fleißig mit der Hand,
hilfsbereit auf allen Wegen,
nun ruhe aus und schlafe sanft.

Sie/Er liebte die Natur, den Wald, die Blumen, jeden Sonnenstrahl. Sie/Er lebte jeden Augenblick bewusst und dankte Gott für jeden Tag, den sie erleben durfte.

Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht, denn Gott der Herr ist meine Stärke und mein Psalm und ist mein Heil. Die Bibel, Jesaja 12, 2

So lange es diesen wolkenlosen, blauen Himmel gibt, darf ich nicht traurig sein. Anne Frank

So nimm denn meine Hände und führe mich, bis an mein selig Ende und ewiglich! Julie von Hausmann 1862 im gleichnamigen Kirchenlied

So schwer die Bürde des Lebens, so schmerzhaft dein Verlust und die Qual ohne dich zu leben…

So wie sie lebte, starb sie – geborgen im Kreis der Familie, begleitet von vielen lieben Menschen. Ich gehe zu dem, der mich liebte und warte auf die, die mich lieben.

So wie ein Blatt vom Baume fällt, so geht ein Leben aus der Welt.

Sometimes God calls his angels … too soon. (Manchmal ruft Gott seine Engel … zu früh.)

Steht nicht an meinem Grab und weint, ich bin hier nicht, ich schlafe nicht. Ich bin die tausend Winde, das Diamantglitzern auf dem Schnee. Ich bin der Sonnenschein auf reifem Korn, ich bin der sanfte Herbstregen. Wenn ihr aufwacht in der Morgenstille, bin ich der schnelle Flügelschlag stiller Vögel in kreisendem Flug. Ich bin der Stern, sein mildes Licht in der Nacht. Steht nicht an meinem Grab und weint, ich bin hier nicht ……..

Sterben, das heißt freilich die Zeit verlieren und aus ihr fahren, aber es heißt die Ewigkeit gewinnen und Allgegenwart, also erst recht das Leben. Thomas Mann

Still ruhen deine Hände, die fließig stets gescahfft- Dein Lebensweg ist nun zu ende, doch immer bleibst du in unseren Herzen wach.

Still und bescheiden war ihr/sein Leben.

Still und leide, ohne ein Wort, gingst du aus unserer Mitte fort. Du reichst uns nie mehr die Hand, ruhe sanft und habe Dank.

Stoppt jede Uhr, lasst ab vom Telefon, verscheucht den Hund, der bellend Knochen frisst, die roh’n. Lasst schweigen die Pianos und die Trommeln schlagt, bringt heraus den Sarg, ihr Klager klagt. Lasst die Flieger kreisend – Trauer sei Gebot, an den Himmel schreiben: Er ist tot. Straßentauben gebt um den Hals starre Kreppkragen, Polizisten lasst schwarze Handschuh‘ tragen. Er war mir Nord, mir Süd, mir Ost und West, Des Sonntags Ruh‘ und der Woche Stress. Mein Tag, mein Gesang, meine Rede, meine Nacht. Ich dachte, Liebe währet ewig – falsch gedacht. Sterne sind jetzt unerwünscht, will nichts sehn davon, verpackt den Mond, zertrümmert die Sonn‘. Fegt weg den Wald und des Meeres Flut, nie wird es sein, so wie es war. Nie wieder gut.

Tausend Worte können nicht sagen, wie groß die Bestürzung war, die unsere Herzen stocken ließ, als du plötzlich gehen musstest!

Tausend Worte können nicht beschreiben, wie tief die Trauer in den Herzen derer liegt, die dich lieben, die dich kennen.

Tausend Gedanken werden dich begleiten auf deiner Reise durch die Unendlichkeit. Tausend Gedanken, in denen du bei uns bist, bis in alle Ewigkeit!

Trauer ist das Heimweh unseres Herzens nach dem Menschen, den wir liebten.

Tretet her, ihr meine Lieben, nehmt Abschied, weint nicht mehr. Heilung konnt‘ ich nicht mehr finden, meine Leiden war’n zu schwer. Nun so zieh ich von dannen, schließ‘ die müden Augen zu, haltet innig treu zusammen, gönnet mir die ewige Ruh.

Über allem leuchtet die Liebe, die ewig bleibt.

Über X Jahre gingen wir unseren Weg gemeinsam. Das letzte Stück des Weges gehe ich jetzt ohne Dich.

Über X Jahre gingen wir unseren Weg gemeinsam. Das letzte Stück des Weges gehe ich jetzt ohne Dich. Aber die Erinnerungen an das was gewesen ist, nehme ich mit auf jedem Schritt.

Und am Ende meiner Resie hält der Ewige die Hände und er winkt und lächelt leise – und ide Reise ist zu Ende. Matthias Claudius

Und doch, wär’s in die Wahl mir gegeben, ich führte noch einmal dasselbe Leben. Und sollt‘ ich noch einmal die Tage beginnen, ich würde den selben Faden spinnen.

Und ich werde gehen und die Vögel werden bleiben und singen, und bleiben wird mein Garten mit seinen grünen und bunten Blumen.

Und im Herzen tiefe Müdigkeit – alles sagt mir: es ist Zeit.

Und immer sind da Spuren deines Lebens. Unvergessen bleibst du in unseren Herzen.

Und immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an Dich erinnern und Dich dadurch nicht vergessen lassen.

…und immer wenn wir von dir sprechen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Herzen und halten dich fest umfangen, so, als wärst du nie gegangen.

Und wirgendwann mache ich die Augen zu
und schlafe für immer ein
– dann ist es gut so –
Wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die STerne der Erinnerung.

Und irgendwo sind immer Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke, Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen.

Und wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein. Du wirst dich daran erinnern, wie gerne du mit mir gelacht hast. Antoine de Saint-Exupéry

…und wir glaubten, wir hätten noch so viel Zeit

Unruhig bleibt unser Herz, bis es Ruhe findet in dir. Augustinus von Hippo

Unser Herz will dich halten, unsere Liebe dich umfangen, doch wir lassen dich gehen, deine Kraft war zu Ende.

Unser Leben kann nicht immer voll Freude, wohl aber immer voll Liebe sein.

Unser Leben steht in Gottes Hand. Wenn es sein Wille ist, dass ich von euch gehe, dann trauert nicht um mich, sondern gedenkt meiner in Liebe.

Unsere Heimat ist der Himmel. – Die Bibel, Philipper 3, 20

Unsere Hoffnung wurde zerbrochen. Plötzlich und viel zu früh endete sein Leben, das auch ein Teil unseres Lebens war.